So noch nie gesehen

Mit dem Projekt des großen Nordhessen-Kalenders möchten wir unter dem Arbeitstitel “Wir für Nordhessen” ein in sich geschlossenes, regionales Kunstprojekt realisieren.

Ein durchaus außergewöhnliches und dynamisches Projekt, bei dem wir nicht nur die Kunst, sondern auch die Wirtschaft Nordhessens unterstützen und vernetzen und dabei gleichzeitig auch ein soziales Projekt in den Fokus rücken. Und letztlich aber auch die nordhessische Seele durch eine außergewöhnliche, so noch nie gesehene Darstellung der Region bauchpinseln. Und darüber hinaus laufen im Hintergrund die Planungen für weitere Raffinessen, die wir an dieser Stelle noch nicht verraten möchten, bleiben Sie neugierig.

Aus Nordhessen. Von Nordhessen. Für Nordhessen.

Eben zu 100% made in Nordhessen, von der Idee, über die Macher und Mitstreiter bis hin zu Produktion und Vertrieb. Und auch über das soziale Projekt profitiert jeder Landkreis über die Schulen. Das Projekt ist auch als Gegenströmung zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie gedacht, denn jeder “Baustein” des Projektes kommt gerade den im besonderen Maße von der Pandemie betroffenen Menschen, Firmen und Projekten zugute. Und nicht zuletzt auch den Schülern und Schülerinnen, die im Zuge der Pandemie hinten anstehen mussten und denen monatelang viel abverlangt wurde und noch wird.

Wir möchten das Projekt an dieser Stelle genauer vorstellen, in Text und Bild. Angefangen von der Selbstwahrnehmung der Region über die künstlerischen Hintergründe, das soziale Projekt bis hin zu den technische Rahmendaten des Kalender selbst. Wir freuen uns Sie als Teil des Projektes gewinnen zu können. Die Projektvorstellung können Sie zu Beginn der Seite gestaucht auf gut 3 Minuten auch als filmerische Präsentation in Bild und Ton anschauen.

Andreas Weber

Nordhessen

Es ist nicht einfach und selbstverständlich die Region als eine Einheit zu verstehen. Denn Nordhessen ist ein facettenreicher Landstrich, voller landschaftlicher, kultureller, sprachlicher und geschichtlicher Unterschiede, aber eben auch mit einem gemeinsamen Schicksal. Übers Land verteilt tickt jeder Landkreis, ja jede Kommune anders. Mehr noch, Nordhessen selbst ist ja letztlich noch nicht mal ein genau definierter Begriff und hat national gesehen kein wirklich eigenständiges Erscheinungsbild in der Wahrnehmung. Hier gibt es keinen Heinz Schenk, der mit dem Bembel in der Hand aber ein vermeintlich einheitliches Bild des ganzen Landes Hessen prägt.

Dabei ist genau hier die Keimzelle Hessens, denn die Chatten sind namensgebend für das Land – und das sind eben nun mal waschechte Nordhessen gewesen. Und es ist eine starke Region, die sich nicht verstecken braucht, sondern unglaublich viele Trümpfe in der Hand hält. Die Landschaft liebreizend, pittoresk und abwechslungsreich, der Mensch bodenständig.

Zeit also einmal ein identifikationsstiftendes Projekt zu realisieren, genau das, was mir als Nordhesse bislang hier in der Region, die ich als “meine Region” bezeichne und deren Vielfalt ich sehr wertschätze, allzu selten begegnet: nämlich auf außergewöhnliche Art und Weise die Region als nachbarschaftliche Einheit mit vielen Gemeinsamkeiten, aber eben voller unterschiedlicher Facetten zu präsentieren.

Wir beschränken uns bei diesem Projekt auf die 5 nördlichen Landkreise und die Stadt Kassel.

Aufwendige Fotoaufnahmen

Die besondere Ausleuchtungstechnik mittels LED Lampen im RGB-Farbraum macht das Bild einzigartig

Bildbearbeitung

Andreas Weber verzichtet so weit wie möglich auf extreme Bildbearbeitung. Dadurch wirken seine Aufnahmen nicht zu künstlich.

Digital 2 Analog

Aus der aufwendigen Aufnahme eines Motivs wird ein hochwertiges Bild auf analogem Träger – das klassische Papier gedruckt. Das Gesamtwerk ergibt einen kunstvoll hochwertigen Kalender.

Der künstlerische Ansatz

Die Handschrift des Projektes ist an das Kunstprojekt Stars für eine Nacht angelehnt. Allerdings soll weniger der Projektname, als vielmehr die künstlerische Herangehensweise im Fokus stehen. Denn hinter diesem Namen verbirgt sich ein Fotografie- und Kunstprojekt. Im Schatten der tiefsten Nacht werden Orte durch eigene, künstliche Beleuchtung stilvoll in Szene gesetzt.

In der Reihe der Motive finden sich Sehenswürdigkeiten, Naturwunder und besondere Örtlichkeiten, die eine Geschichte zu erzählen wissen. Durch das Stilmittel der Beleuchtung und gezielte Lichtsetzung lassen sich Effekte erzeugen, wie es durch natürliches Licht nicht möglich ist. So wird den Motiven eine plastische Tiefe gegeben und der individuelle Charakter des Objektes herausgearbeit. Hierfür sind angefangen von der technischen Planung, der Koordination an Manpower bis zur Wahl des Zeitpunktes der langzeitbelichteten Aufnahmen viele Faktoren zu berücksichtigen. Am Ende erscheinen die Orte im wahrsten Sinne des Wortes in einem anderen Licht. Einmalig. Vergänglich.

In den Anfängen auf Nordhessen beschränkt wurde das Projekt durch die einsetzende Eigendynamik, angefacht vom positiven Echo der Betrachter sowie durch Zeitungs- und TV-Berichte schnell auf ganz Deutschland ausgeweitet. Zwar wurden die aufsehenerregendsten Motive außerhalb Hessens umgesetzt (so z.B. die Beleuchtung der kompletten Zugspitze), aber als Heimat steht Nordhessen natürlich nach wie vor nicht nur emotional im Hauptfokus. Einige TV-Berichte zum Projekt finden Sie weiter unten unter dem Punkt “Berichterstattung”.

Kalender Nordhessen – der 18-monatige Kalender als einzigartiger Kunstgegenstand

Unterstützen Sie mit dem Kauf eines Kalenders ein soziales Engagement von Thomas Stolkmann „Stolle“

Der soziale Aspekt

Neben der Kunst steht auch ein soziales Projekt im Mittelpunkt. Wir möchten einen Teil des Erlöses der verkauften Kalender u.a. an das Präventionsprojekt von Thomas Stolkmann spenden. Damit ermöglichen wir dem bekannten Kasseler Musiker den Besuch an Schulen in Nordhessen mit seinem seit 2005 realisierten Projekt „Hilfe gegen Drogen-, Gewalt-und Mobbingmissbrauch von Kindern und Jugendlichen“.

Dieses Projekt liegt uns auch persönlich am Herzen, denn “Stolle”, wie er von seinen Anhängern genannt wird ist nicht nur ein hervorragender Musiker, sondern vor allem auch menschlich eine herausragende Persönlichkeit, hier weiß man wo es ankommt. Sein Projekt fußt auf seinen persönlichen Erfahrungen und sorgt in Schulen regelmässig für gespannte Aufmerksamkeit, wir möchten diese Besuche in den 6 nordhessischen Kreisen ermöglichen. 2016 erhielt er das Bundesverdienstkreuz.

Der Kalender

Ein Kalender mit Clou: mit einem 18 Monatskalendarium bildet der Kalender ein Alleinstellungsmerkmal. Dieses ungewöhnliche Format bietet den Einstieg zu einer Zeit, in der Kalender und andere Präsente konkurrenzlos sind. Somit eignet es sich hervorragend als außergewöhnliche Aufmerksamkeit für Kunden von Unternehmen oder auf kommunaler Ebene als Geschenk für Partner, mögliche Investoren, Jubilare und andere verdiente Mitbürger, aber natürlich auch im kleinen Rahmen für die Liebsten. Auch ein Weiterverkauf ist denkbar.

Der großformatige und qualitativ hochwertige Druck in DIN A2 (ca. 60 x 42 cm), natürlich made in Nordhessen, garantiert dabei auch eine lange Zeitspanne der Wirkung. Im Kalender selbst ist neben dem Kalendendarium zur Verortung auf den ersten Blick auch das jeweilige Landkreislogo vorgesehen, sowie eine Extraseite mit Hintergrundinfos, Danksagungen und Informationen über die Landkreise und die Motive.

Für Sponsoren, Firmen und Institutionen: Über ein individuell und frei gestaltbares Kopfbanner des Kalenders ist z.B. eine Logo-Platzierung oder Widmung über den gesamten Zeitraum möglich.

Wer steht hinter dem Projekt?

Als Initiator für die Kunst verantwortlich zeige ich mich, Andreas Weber. Als freier Fotograf aus Kassel war ich beispielsweise maßgeblich an der Realisierung der Panini-Alben u.a. von Kassel und dem Album zum 70. Geburtstag des Landes Hessen beteiligt, sowie an diversen anderen regionalen Projekten. Zudem betreibe ich eine kleine Galerie am Kasseler Weinberg. Das Lichtkunstprojekt Stars für eine Nacht, auf dem dieses Kalenderprojekt fußt, wird seit 2015 umgesetzt.

Aber es ist ein Gemeinschaftsprojekt vieler nordhessischer Köpfe, Denker und Macher. Neben unterschiedlichen Mitstreitern, die bei der eigentlichen Umsetzung der aufwändig inszenierten Fotos an der Lampe und kreativ mitwirken, sind hierbei vor allem auch seit der ersten Sekunde Carsten Viernau aus Bad Emstal (Koordination, Achterwind) und Marc Martin aus Gudensberg (Grafik, G4 Promotion) zu nennen.

Aber es reicht nicht hier einige Namen zu nennen, am Ende sind es unglaublich viele Menschen, die das Projekt ermöglichen, die sich mit ihrem Idealismus, ihren Stärken, Berufungen und Ideen in das Projekt einbringen. In den nächsten Monaten werden auch diese eher im Hintergrund wirkenden Menschen an unterschiedlichen Stellen vorgestellt.

Stimmen zum Projekt

Felicitas Woll, Schauspielerin

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Berichterstattung

RTL, RTL Hessen, 21.04.2018

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